Auf­tritt Nr. 2 bei der Ga­mes­com in K?ln – Uni­ver­si­t?t Pa­der­born mit ?Po­lit­world“ da­bei

Wie im letzten Jahr ist die Universit?t Paderborn auf der Gamescom in K?ln dabei. Waren die Studierenden der Informatik und Medienwissenschaft 2009 noch ?Gast“ bei Turtle Entertainment und Intel und pr?sentierten mit Shah Mat das erste an der Universit?t Paderborn entwickelte Spiel, sind die Paderborner Studierenden in diesem Jahr zusammen mit der Universit?ten Duisburg-Essen und der Fachhochschule K?ln unter dem gemeinsamen Label Gamestudies.NRW vertreten.

Pr?sentiert wird auch in diesem Jahr wieder ein neues eigenes Spiel: das zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung entwickelte Politiksimulationsspiel ?Politworld“. In diesem Lehr-Lern-Spiel k?nnen Schüler der achten bis zehnten Klassen rundenbasiert und kooperativ Staaten ?regieren“ sowie viel über Politik und politische Systeme kennen lernen. Das Spiel wurde über neun Monate als Prototyp entwickelt. Die Partner des Projekts sind nach einem ersten Livetest am Gymnasium Vogelsang in Solingen inzwischen überzeugt von ?Politworld“ und sprechen über eine Fortführung.

Prof. Dr. J?rg Müller-Lietzkow, der das Projekt zusammen mit der Bundeszentrale initiiert hat, ist sehr stolz auf die Paderborner Studierenden: ?Wie im letzten Jahr haben unsere Studierenden wieder bewiesen, dass mit viel Eigenengagement, Leidenschaft und Kreativit?t in einem interdisziplin?ren Projekt von Kulturwissenschaftlern und Informatikern ein ?u?erst fruchtbares Ergebnis erzielt werden kann. Der Besuch der wichtigsten europ?ischen Entwicklermesse GDC (Games Developer Conference) und die eigene Pr?sentation des Spiels auf der Gamescom in K?ln sind dabei das Tüpfelchen auf dem i!“. Wer sich selbst ein Bild machen m?chte, kann sich das Spiel in Halle 8 auf der Gamescom vom 19.-22.8. anschauen.

Foto (Mark Heinemann): Prof. Dr. J?rg Müller-Lietzkow
Foto (Mark Heinemann): Prof. Dr. J?rg Müller-Lietzkow
Foto (Mark Heinemann): Prof. Dr. J?rg Müller-Lietzkow
Foto (Mark Heinemann): Prof. Dr. J?rg Müller-Lietzkow