Aufgrund der sehr guten Bedingungen für die Vereinbarkeit von Elternschaft und Studium wird die Universit?t Paderborn in der <link fileadmin aktuelles pressefotos mai demografiebroschuerebundesregierung5.2012.pdf _blank>Broschüre der Bundesregierung zum demographischen Wandel, die in den n?chsten Wochen erscheinen wird, als Best Practice-Beispiel aufgeführt.
Hierfür wurden Thorsten Audersetz, Physikstudent und seit Anfang M?rz dieses Jahres Vater eines Sohnes, und Barbara Pickhardt, Mitarbeiterin im Eltern-Service-Büro, beide Universit?t Paderborn, für ein Interview angefragt. Thorsten Audersetz hebt im Interview die sehr guten Bedingungen für studierende Eltern an der Uni Paderborn hervor. Sowohl in seiner Rolle als studentischer Mitarbeiter und auch als Studierender erf?hrt er viel Rücksicht auf seine besondere Situation, insbesondere im Hinblick auf flexible M?glichkeiten der Arbeitszeitgestaltung und individuelle Prüfungsm?glichkeiten. Auch die Serviceangebote zur Vereinbarkeit von Studium und Elternschaft, wie beispielsweise das Beratungsangebot des Eltern-Service-Büros, bewertet der junge Vater als sehr hilfreich und weiterführend. Barbara Pickhardt und Thosten Audersetz waren auch zur Demographietagung am 24. April als G?ste ins Kanzleramt eingeladen.
Die Universit?t Paderborn wurde bereits 2005 als erste Universit?t in NRW von der Beruf und Familie gGmbH als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat seitdem die Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Studium/Beruf und Elternschaft stetig verbessert. So gibt es an der Universit?t zahlreiche Kinderbetreuungsangebote, ein umfassendes Beratungsangebot für studierende und besch?ftigte Eltern im Eltern-Service-Büro und in vielen Bereichen sehr flexible M?glichkeiten der Arbeitszeitgestaltung. Für Studierende und Besch?ftigte mit pflegebedürftigen Angeh?rigen werden ebenfalls Unterstützungsm?glichkeiten angeboten. Einen weiteren Fokus bildet die Thematisierung aktiver Vaterschaft durch Angebote wie Kollegiale Beratung für V?ter, Fortbildungsveranstaltungen und Vortr?ge.
