DFG-F?rder­pro­gramm zur ?N­a­tionalen Forschungsin­frastruk­tur“: Pader­borner Wis­senschaftler­*innen neh­men an Aus­s­chreibung teil

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat im Sommer dieses Jahres ein F?rderungsprogramm zur ?Nationalen Forschungsdateninfrastruktur“ (NFDI) ausgeschrieben. Dieses soll ?die Datenbest?nde von Wissenschaft und Forschung systematisch erschlie?en, nachhaltig sichern und zug?nglich machen sowie (inter-)national vernetzen“. Hierzu wurde die Wissenschaft aufgerufen, sich für f?cherübergreifende Konsortien zu bewerben, die diesen Prozess dann eigeninitiativ in einer vernetzten Struktur aufbauen.

Die Universit?t Paderborn ist ma?geblich an der NFDI-Initiative ?NFDI4Culture“, dem ?Konsortium für Forschungsdaten zu materiellen und immateriellen Kulturgütern“ beteiligt. Dieses Konsortium hat fristgerecht einen Antrag bei der DFG eingereicht. Am Dienstag, 26. November, musste dieser Antrag nun vor dem Gutachtergremium der DFG verteidigt werden, das aus 13 Expert*innen aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen F?chern, aus den Informationswissenschaften und der Informatik aus aller Welt und drei Mitgliedern der DFG-Expertengruppe NFDI besteht. Bei dieser Verteidigung war aus Paderborn Dipl. Wirt.-Inf. Daniel R?wenstrunk, Gesch?ftsführer des ZenMEM, beteiligt. Eine Rückmeldung an die Konsortien wird im Februar 2020 erwartet. Die F?rderentscheidung f?llt im Juni 2020.

Foto (Privat): v. l.: Prof. Dr. Harald Sack (FIZ Karlsruhe), Prof. Dr. Katharina Krause (Universit?t Marburg), Prof. Torsten Schrade (Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz), Prof. Dr. D?rte Schmidt (Pr?sidentin der Gesellschaft für Musikforschung) und Dipl. Wirt.-Inf. Daniel R?wenstrunk (Universit?t Paderborn).

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